Da es in meinem Blog doch in letzter Zeit mal wieder sehr in Richtung Politik ging möchte ich mal ein klein wenig abdriften.
Es gab in Hamburg im letzten Winter einen Aufruf bei dem es darum ging arbeitslose freiwillige Helfer zu organisieren um dem Schneechaos entgegenzutreten.
Das ergebniss war das über Tausend freiwillige Helfer nach Hause geschickt werden mussten da es nicht genug Arbeitsmaterial gab.
Nun spinnen wir doch mal die Idee weiter und organisieren diese Arbeitslosen und finden ein Busunternehmen das bereit ist diese Freiwilligen in Deutsche Krisengebiete zu bringen, beispielsweise bei Überschwemmungen zum befüllen von Sandsäcken oder, oder, oder.
Die möglichkeiten sind vielfältig, genau wie die verbesserungsideen die dann ganz sicher im Laufe der zeit und mit den Einsätzen auflaufen.
Im gegensatz zu professionellen Hilfsorganisationen wären alle Interessiert daran das dieses projekt ein Erfolg ist denn sonst wäre kein Helfer ehrenamtlich anwesend.
Wenn sich solch ein projekt rumsprechen würde in weitere Städte hätte man sicher ganz schnell einige Zehntausend helfer in Notfällen bereit stehen um Häuser oder Dämme zu schützen.
Im Notfall könnten also genug Helfer zur Verfügung stehen um Keller mit Plastikbechern leerzuschöpfen wenn die Pumpen knapp werden.
Ich könnte wetten jeder der durch eine Flut oder ähnliches schon mal sein Hab und Gut verloren hat hätte sich über helfer gefreut die ihm bei der Rettung seiner Existenz helfen.