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Es war einmal…

Oma wie war das eigentlich als du noch jung warst?

Ja kleiner, da war noch alles anders, damals hatten wir noch eine Demokratie da durften die Bürger nur alle 4 Jahre an einem Tag zur Wahl gehen um einen Bundestag zu wählen, dieser hat dann für die Bürger entscheidungen getroffen egal ob die Bürger diese so wollten oder nicht.
Das führte natürlich zu einer Politikverdrossenheit und gab den Nährboden für eine Partei die sich die Piraten nannten, diese kam mit der Idee den Bürger an entscheidungen zu beteiligen was der Grundstein für unsere heutige Basisdemoktratische Politik wurde, natürlich haben sich die grossen Parteien dagegen geweht so gut es ging, so gab es Schmutzkampagnen, anriufe bei Fernsehsendern die von den Politikern unter Druck gesetzt wurden und und und.

Am Ende kam es dann sogar zu einem Aufstand der Bürger, es gab Straßenschlachten mit der Polizei, tote und Verletzte, die Bürger haben sich gegen die selbstgewählte Politik zur Wehr gesetzt, sie haben den Bundestag gestürmt, es sind tausende dabei gestorben und eigentlich nur weil es keine sinnvolle Alternative in der Politik gab, die Bürger im Wahljahr belogen wurden und diese Wahlversprechen fast nie eingelöst wurden, die Politiker die Probleme der Bürger erst mit 10 jahren verspätung bemerkt haben…

Zu dieser Zeit gab es auch noch Tabakzigaretten, das waren Blätter die kleingeschnitten wurden und dann in Papier eingerollt wurden, das hat man dann angezündet und den Qualm durch die Glut eingeatmet, viele Menschen sind damals am Rauchen noch gestorben.

Was Oma? man konnte damals am Rauchen Sterben?

Ja damals gab es noch keine Dampfen bzw. kamen sie grade erst unter dem Begriff „elektrische Zigaretten“ raus und es gab nur einen kleinen Kreis von Leuten die damals gedampft haben, jedoch war das Dampfen auch ein Dorn im Auge dieser Politiker, die Tabaksteuer war damals eine der Haupteinnahmequellen für die Politiker.
Man wollte das Dampfen verbieten obwohl  es keinen Beweis gab das sie dem Menschen schaden, die Inhaltsstoffe waren schon damals als Lebensmittel zugelassen, abgesehen vom Nikotin.

Oma das ist doch blöde etwas zu verbieten was dem Menschen nicht schadet wenn es dagegen ein erlaubtes Teil gibt das das gleiche macht aber Menschen töten kann.

Ja kleiner so war es damals, der kleine Kreis der Dampfer hat sich auch dagegen gewehrt die „elektrischen Zigaretten“ zu verbieten, sie haben Vereine gegründet, die anderen Menschen aufgeklärt, versucht die Politiker aufzuklären, Ihre erfahrungen damit erzählt, die Verkäufer dieser Dampfen haben sogar Untersuchungen machen lassen doch die Politiker aben diese Untersuchungen alle abgelehnt da sie ja von den Händlern beauftragt sind.

Oma dann hätten doch diese Politiker selbst Untersuchungen machen können oder?

Ja das hätten Sie aber es ging eigentlich nur um das Geld damals, wie gesagt war die so genannte Tabaksteuer einer der Haupteinnahmequelle des Landes.

Einnahmequelle Oma? heist das damals gab es noch dieses komische Geld?

Ja damals gab es noch Geld, man musste alles bezahlen was man haben wollte, nicht wie heute wo man sich alles einfach so holen kann, es gab Arbeitslose die mit wenig Geld auskommen mussten und es gab reiche die nicht wussten wo sie Ihr Geld anlegen sollten.

Das ist ja ein schwachsinn Oma, warum haben die Reichen dann nicht einfach den armen etwas abgegeben?

Doch auf diese Frage wusste Oma dann leider auch keine Antwort mehr und zuckte nur noch mit der Schulter.

14 Atomunfälle seit Fukushima

Wie das Strom-Magazin berichtet kam es seit dem Unglück in Fukushima bis zum heutigen Tag zu mindestens 14 Zwischenfällen Weltweit.

Da vermutlich viele nicht meldepflichtige Zwischenfälle nicht bekannt werden dürfte die Dunkelziffer weitaus höher sein.

Dies ist in meinen Augen schon eine erschreckende Bilanz wenn man bedenkt das doch unsere Ach so tollen Politiker uns glauben machen wollen wie sicher Kernenergie doch ist.

Laut Meldung vom Strom-Magazin gab es in folgenden Monaten Zwischenfälle.

3x im März

4x im April

5x im Juni

2x im Juli

Die Liste ist jedoch nicht vollständig, jedoch waren 2 der Vorfälle sogar in Deutschland.

Wer genaueres lesen möchte kann den Beitrag direkt auf dem Strom-Magazin lesen.

Toys Company in Hamburger Behörden

In vielen Hamburger Behörden gibt es seit längerer Zeit Spielecken für Kinder.

Was viele Kunden jedoch nicht wissen ist das die Hamburger Toys Comapny ca. 50 Spielecken regelmässig pflegt indem kaputtes Spielzeug entsorgt, mitgenommenes  oder defektes Spielzeug ersetzt wird.

 

Oft sehen die besuchten Spielecken dann so aus.

Gähnende leere in der Spielecke

 

Wenn die Mitarbeiter der Toys Company dann jedoch wieder gehen hinterlassen sie eine gut gefüllte Spielecke damit sich die Kinder bei Behördengängen sinnvoll beschäftigen können.

Eine gut gefüllte Spielecke

 

Wenn man Geld für nichts bekommt

Träger von 1€ jobs bekommen mindestens 80% des Geldes für ihre Planstellen, egal wie viele davon besetzt sind.

Das heist wenn wenn ich 100 Planstellen genehmigt bekomme erhalte ich für 80 Leute das Geld auch wenn ich keinen einzigen Teilnehmer beschäftige.

Somit brauche ich keine Anleiter, kein Arbeitsmaterial, keinerlei Arbeitskleidung…

 

Ich brauche mich nicht mit den Leuten rumschlagen wenn jemand keine Lust hat und nichts.

Ich muss niemanden in Arbeit vermitteln und habe auch noch ne gute Ausrede in Petto.

Wen juckt es denn schon das es dem Steuerzahler einen Haufen Steuern kostet ohne Sinn und zweck.

 

Als Belohnung für diesen Missbrauch kann man dann im zweiten Halbjahr mehr Teilnehmer beschäftigen als Planstellen vorhanden sind und bekommt dafür dementsprechend auch noch mehr Geld.

So scheinen derzeit viele 1€ Job träger zu denken und unsere Regierung spielt fleissig mit, dies kommt einem legalen Betrug am Steuerzahler gleich.

 

Doch in den Augen der Steuerzahler ist der schuldige meist nicht solch ein Träger sondern üblicherweise immer der Arbeitslose, nach unten Tritt es sich nun mal leichter.

Man übersieht gern das knapp die hälfte der Sozialausgaben schon alleine für die Verwaltungskosten drauf gehen,  wenn man nun bedenkt das bei jedem Aufstocker der Regelsatz jeden Monat neu berechnet werden muss kann man sich schön ausmahlen wie viel Aufwand das ist.

 

Soziale Einrichtungen

Im Rahmen meiner 1€ jobs ist mir immer wieder etwas aufgefallen.
Zwischen den Sozialen Einrichtungen wie beispielsweise Sozialkaufhäusern entbrennt immer wieder sowas wie ein Konkurenzkampf, dabei bleibt leider das eigentliche ziel auf der Strecke nämlich die Hilfe für bedürftige.

Warum kann Sozialkaufhaus A nicht dem Kunden den Tip geben mal im Sozialkaufhaus B zu schauen wenn etwas nicht vorrätig ist?
Warum können die verschiedenen Einrichtungen nicht Flyer anderer Einrichtungen auslegen um die Kunden zu Informieren?

Wenn man das ganze noch etwas verbessern möchte könnten die verschiedenen Einrichtungen bei bestimmten Kundenwünschen doch mal andere Einrichtungen anrufen und Fragen ob sowas zufällig da ist.

Stattdessen Investieren viele Einrichtungen für Werbung und werden dennoch kaum bekannt.